Konzerte im Radio

Konzerte

Freitag 13:05 Uhr SWR Kultur

Mittagskonzert

Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Violoncello und Leitung: Mario Blaumer Joseph Haydn: Sinfonie f-Moll Hob. I:49 Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale für Orchester E-Dur op. 52 (Konzert vom 13. Juni 2024 im SWR Studio Kaiserslautern) Gabriel Fauré: Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 Mitglieder der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Oliver Triendl (Klavier) Georg Philipp Telemann: Konzert für Trompete, Streicher und Basso continuo D-Dur TWV 51:D7 Le Concert Lorrain Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52 Philharmonisches Staatsorchester Mainz Leitung: Hermann Bäumer

Freitag 16:00 Uhr Alex Berlin

szenesoundsRADIO

Ausgabe 448 mit HANNES KREUZIGER (Piano-Songpoet aus Potsdam) und CIRCUS RHAPSODY (CottonCandyPunk aus Berlin) live im Studio. Thomas Brückner

Freitag 19:00 Uhr NDR kultur

Musica

Hamburger Jazztage 2006: Anouar Brahem "Le voyage de Sahar" Jazz ist Echtzeitmusik. Sie entsteht im Moment und entfaltet live eine besondere Stärke. Jeden Freitag gibt es in Musica Konzertaufnahmen der NDR Jazzredaktion. Dafür besuchen wir aktuelle Festivals, graben in unserem Archiv nach legendären Schätzen und präsentieren die stilistische Vielfalt auf den Bühnen des Jazz. 19:00 - 19:03 Uhr Nachrichten, Wetter Musica

Freitag 20:00 Uhr NDR kultur

Das Konzert

NDR Radiophilharmonie live: Weihnachtsoratorium Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248 Kantaten I-III Lydia Teuscher, Sopran Hugh Cutting, Countertenor Andrew Haji, Tenor Konstantin Krimmel, Bass NDR Vokalensemble NDR Radiophilharmonie Ltg.: Bernard Labadie Live/Zeitversetzt aus dem Großen Sendesaal in Hannover 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter

Freitag 20:00 Uhr MDR KULTUR

MDR KULTUR Konzert

Hochwertige Livekonzerte aus den Konzertsälen aus aller Welt

Freitag 20:00 Uhr radio3

radio3 Konzert

Andrea Marcon dirigiert die Kammerakademie Potsdam. Konzertaufnahme vom 10.12.2005 im Nikolaisaal Potsdam. Kammerakademie Potsdam Steven Isserlis Andrea Marcon Carl Philipp Emanuel Bach Sinfonie D Dur, Wq 183/1 Joseph Haydn Cellokonzert C Dur, Hob. VIIb:1 Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie A Dur, KV 201

Freitag 20:03 Uhr SR2 Kulturradio

Patenkonzert

Patin: Susanne Ye Eröffnungskonzert Rheinvokal 2021 Deutsche Radio Philharmonie Michael Schönwandt, Dirigent Olga Beszmertna, Sopran Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu "Le nozze di Figaro" und Arien aus "Cosi fan tutte" und "Don Giovanni" Richard Strauss Der Bürger als Edelmann. Suite für Orchester nach der gleichnamigen Schauspielmusik op. 60 Aufnahme vom 25. Juni 2021 aus dem KING Ingelheim 22:30 - 23:00 anschließend: Couleurs Die Sendung mit einem Schwerpunkt auf französischer Musik von Klassik über Pop bis Chanson, mit Interpreten und Komponisten aus Frankreich

Freitag 20:03 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Konzertabend

Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Ernst von Dohnányi: Variationen über ein Kinderlied, op. 25 (Zoltán Fejérvári, Klavier; Iván Fischer); Nikolaj Rimskij-Korsakow: "Scheherazade", op. 35 (Anton Barakhovsky, Solo-Violine; Yannick Nézet-Séguin); Leos Janácek: "Des Spielmanns Kind" (Radoslaw Szulc, Tobias Steymans, Violine; Jirí Belohlávek); Maurice Ravel: "Ma mère l"oye" (Simon Rattle)

Freitag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

Hoher Dom zu Limburg Aufzeichnung vom 21.09.2024 25 Jahre Camerata Musica Limburg Franz Schubert "Deutsche Messe" D 872 für Männerchor und Bläser arr. von Andreas Frese Hugo Wolf / Max Reger "Ergebung" Anton Bruckner "Inveni David" für Männerchor und Bläser Alwin Schronen "Ein heller, lichter, schöner Tag" Paul Hindemith "Nun da der Tag" Arvo Pärt "De profundis" für Männerchor, Schlagzeug und Orgel Reijo Kekkonen "Remember Me" Pärt Uusberg "Ave Maria" Three Sacred Songs for male choir (Uraufführung) Auftragskomposition von Camerata Musica Limburg Franz Schubert Hymnus an den Heiligen Geist D 948 für Soli, Chor und Bläser Camerata Musica Limburg Leitung: Jan Schumacher

Freitag 20:03 Uhr SWR Kultur

Abendkonzert

Deutsche Radio Philharmonie Diana Adamyan (Violine) Leitung: Giancarlo Guerrero Edward Elgar: Serenade für Streicher e-Moll op. 20 Joseph Haydn: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo C-Dur Hob. VIIa:1 Ralph Vaughan Williams: "Serenade to music", Fassung für Orchester Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn für Orchester B-Dur op. 56a (Konzert vom 20. September 2024 in der Fruchthalle, Kaiserslautern) "Das war ein Kerl! Wie armselig sind wir dagegen!" - der Satz von Brahms, der "Kerl" Papa Haydn, Brahms" erklärtes Vorbild. Seine Variationen sollten diese Bewunderung ausdrücken. Leider erwischte Brahms ausgerechnet das "Thema von Joseph Haydn", das vermutlich gar nicht von Haydn stammt, sondern von ihm nur zitiert wurde - was dem Werk keinen Abbruch tut. Wie sehr Haydn Brahms" Verehrung verdiente, beweist das wunderbar kantable, aber auch virtuose Violinkonzert.

Freitag 20:03 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert live

Mit Johannes Zink Vollendung - Mozarts letzte Sinfonien Zwischen tragischer Dramatik und himmelstürmender Kraft - Ádám Fischer dirigiert das WDR Sinfonieorchester in den letzten drei Sinfonien von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Sinfonien Nr. 39, 40 und 41 sind die drei letzten aus Wolfgang Amadeus Mozarts Feder. E.T.A. Hoffmann schrieb später, schon Mozarts 39. Sinfonie sei "unter dem Namen des Schwanengesangs" bekannt. Seitdem hält sich hartnäckig die Vorstellung, Mozart habe diese drei herausragenden Orchesterwerke in der Ahnung seines herannahenden Todes verfasst, als Quintessenz und Krönung zugleich, mit der "Jupiter"-Sinfonie als Vermächtnis. Ein Blick in Mozarts "Verzeichnüß aller meiner Werke" klärt allerdings darüber auf, dass diese sinfonische Trias schon drei Jahre vor Mozarts frühem Ende entstanden ist, im Sommer 1788 - in nur acht Wochen. Wir tun also ziemlich sicher keinen Blick in die Werkstatt eines Todgeweihten, sondern erleben Mozarts im Vollbesitz seiner herkulischen Schaffenskräfte. Ádám Fischer und das WDR Sinfonieorchester nehmen sich dieser drei im Ausdruck so unterschiedlichen musikalischen Kostbarkeiten an. Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Es-Dur, KV 543 / Sinfonie g-Moll, KV 550 / Sinfonie C-Dur, KV 551 "Jupiter" WDR Sinfonieorchester, Leitung: Ádám Fischer Übertragung aus der Kölner Philharmonie Parallele Ausstrahlung als Mehrkanal 5.1

Freitag 21:05 Uhr Deutschlandfunk

On Stage

Dramatik ukrainischer Volkslieder Die Berliner Band Leléka (UA/DE) Aufnahme vom 6.7.2024 beim Rudolstadt Festival Am Mikrofon: Babette Michel Viktoria Leléka wurde 1990 geboren und ist in einer kleinen Bergwerksstadt im Osten der Ukraine aufgewachsen. Nach dem Schauspielstudium in ihrem Land hat sie in Deutschland Jazzgesang und Filmmusik-Komposition studiert. Diese Erfahrungen verbindet sie mit ihrer Liebe zu ukrainischen Volksliedern, zusammen mit dem schwedischen Pianisten Povel Widestrand, Kontrabassist Thomas Kolarczyk und Schlagzeuger Jakob Hegner. Mit ihrer Berliner Band Leléka (ukrainisch: Storch) formt Victoria Leléka Musik, die sie selbst "ukrainischen Kammerjazz" nennt. Neben Liedern über Krieg, Tod und Ungerechtigkeit bringt die Sängerin und Komponistin auch fröhliche Stücke auf die Bühne. Ihr Ziel ist es, die lange unterdrückte ukrainische Kultur in der Welt bekannt zu machen. Das gelingt ihr mit großer Präzision und einem starken stimmlichen Ausdruck, sodass das Publikum bei ihren Konzerten nahezu den Atem anhält.

Freitag 23:03 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Jazztime

Bühne frei im Studio 2 ... ... für das Philipp Schiepek Trio: Mit Philipp Schiepek (Gitarre), Henning Sieverts (Bass), Bastian Jütte (Schlagzeug) Aufnahme vom 20. November 2024 im Studio 2 des Münchner Funkhauses Moderation und Auswahl: Beate Sampson Der 1994 in Dinkelsbühl geborene Gitarrist und Komponist Philipp Schiepek hat in den letzten Jahren schon viele Bands mit seinem enormen Können und seinem musikalischen Gespür bereichert. Im Frühjahr ist nun sein zweites, eigenes Album erschienen. Es heißt "Versuch zu Träumen", und tatsächlich klingt die Musik darauf so, als habe er sie geträumt, bevor sie sich in seinem Spiel materialisierte. Wenn man den Albumtitel "Versuch zu Träumen" als Empfehlung an die Hörer:innen liest, wird auch ein Schuh draus, denn zu seiner Musik formen sich unweigerlich Bilder in der eigenen Vorstellungswelt. Die Tür zu Traumwelten macht Philipp Schiepek mit der Poesie seiner beseelten Melodien auf, die er mit subtil vielschichtigen Harmonien umhüllt. So entsteht Musik, die eine große Ruhe verströmt, Melancholie und Heiterkeit zugleich. Als Teenager hat der junge Ausnahmemusiker seine Laufbahn in Rockbands begonnen, studierte dann in Würzburg klassische Gitarre und - später auch in München - Jazzgitarre. An den dortigen Musikhochschulen gehörten der Bassist Henning Sieverts und der Schlagzeuger Bastian Jütte zu seinen Lehrern. Mit diesen beiden ausgesprochenen Produktivkräften der deutschen Jazzszene, die auf hunderten Alben als Bandleader und Komponisten oder gefragte Sidemen zu hören sind, spielt Philipp Schiepek seit 2017 zusammen und nun auch bei "Bühne frei im Studio 2".

Samstag 01:05 Uhr Deutschlandfunk

Jazz Live

Die Quadratur des Kreises Synesthetic Octet Aufnahme vom 25.8.2024 beim Jazzfestival Saalfelden Am Mikrofon: Thomas Loewner (Wdh.)

Donnerstag Samstag

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