Von Startup bis hin zum Weltkonzern - beim Circular Valley Forum in Wuppertal wird über eine nachhaltigere Wirtschaft gesprochen - und darüber, wie Unternehmen einen Teil dazu beitragen können. Julian Nothen hat sich das Forum angeschaut. Von Julian Nothen.
Der Absatz von E-Autos verliert an Tempo. Dabei ist das Ladenetz in NRW immer dichter – dank politischer Starthilfe. Was lenkt Ihre Entscheidung für oder gegen einen strombetriebenen Pkw? Diskutieren Sie mit Prof. Klaus-Jürgen Schmidt! Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Der Bundestag wird vermutlich am 23. Februar neu gewählt. Wie sich die Grünen darauf vorbereiten, erläutert NRW-Chef Tim Achtermeyer. Bianca Schwarz berichtet über die besondere Situation von AfD, Linken und BSW, Kai Clement über die NRW-Landeslisten. Von WDR 5.
Flavio del Ponte war 40 Jahre lang als Arzt an den Kriegsschauplätzen der Welt, etwa in Kambodscha, Afghanistan und Ruanda. Sein Fazit: Humanitäre Hilfe ist ein Mittel gegen den Krieg. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Stolpersteine putzen, Bildungsreisen zu Gedänkstätten organisieren, weltweite Kooperation mit jüdischen Organisationen: Der BVB engagiert sich schon lange gegen Antisemitismus. Autorin: Heike Mund Von Heike Mund.
Die Wirtschafsweisen erwarten, dass die Wirtschaft 2024 erneut schrumpft. Als Konsequenz fordert Ratsmitglied Veronika Grimm eine geringere Staatsquote. Der Staat solle sich auf "kluge Rahmenbedingungen" konzentrieren. Von WDR5.
In Peru ist ein von China kontrollierter Mega-Hafen eröffnet worden, zudem findet dort derzeit der Apec-Gipfel statt. China zeige damit deutlich, dass die Region "nicht die natürliche Einflusssphäre" der USA sei, sagt Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik.
Von WDR5.
In 90 Tagen allein um die Welt – die Segelregatta Vendée Globe gilt als härteste der Welt. NDR-Reporter Tom Gernke, der die Vendée Globe und Favorit Boris Herrmann begleitet, berichtet, welche Herausforderungen die Teilnehmenden bewältigen müssen. Von WDR5.
Robert Habeck (Grüne) will bei der Bundestagswahl als Kanzlerkandidat seiner Partei antreten. Damit wolle er Aufmerksamkeit gewinnen, aber auch Menschen ansprechen, die weder von Merz noch von Scholz überzeugt seien, sagt Politologe Uwe Jun. Von WDR5.
