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21.12.24 17:04 Uhr SWR2 SWR2 Zeitgenossen

Andreas Zick: „Rechtsextremismus ist in der Mitte verankert“

Die Mitte der Gesellschaft teilt zunehmend demokratiefeindliche und rechtsextreme Einstellungen. Das ist das Ergebnis der Studie „Die distanzierte Mitte“ unter Leitung des Gewalt- und Konfliktforschers Andreas Zick: Jede zwölfte Person in Deutschland hat ein rechtsextremes Weltbild, fast jede*r dritte teilt völkische Ansichten. Was sich zeigt, wenn auf Sylt „Deutschland den Deutschen“ gegrölt wird. Oder die AfD nicht trotz demokratiegefährdender, menschenfeindlicher Parolen gewählt wird, sondern deshalb. Insgesamt, meint Andreas Zick, finde eine Normalisierung rechtsradikaler Positionen statt.

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21.12.24 18:26 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Abend

Anschlag in Magdeburg - Opferbeauftragter: "Ich bin auch eine Stimme der Betroffenen"

Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz 2016 gab es viel Kritik an der Opferhilfe. Als Reaktion wurde das Amt des Bundesopferbauftragten geschaffen. Aus den Fehlern in Berlin habe man gelernt, sagt der Amtsinhaber Pascal Kober mit Blick auf Magdeburg. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

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21.12.24 18:21 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Abend

Politische Reaktionen auf Anschlag Magdeburg

Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

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21.12.24 18:16 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Abend

Anschlag in Magdeburg - SPD-Politiker Fiedler warnt vor vorschnellen Forderungen

Nach dem Anschlag in Magdeburg sei für schnelle Antworten zu berechtigten Fragen noch nicht die Zeit, sagt Sebastian Fielder (SPD): „Politik ist erst dann gefragt, wenn man genau weiß, was los war.“ Er fordert die Regulierung sozialer Medien. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

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21.12.24 18:16 Uhr Deutschlandfunk Deutschlandfunk aktuell

Anschlag in Magdeburg - SPD-Politiker Fiedler warnt vor vorschnellen Forderungen

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21.12.24 18:10 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Abend

Anschlag in Magdeburg - Mutmaßlicher Täter war den Behörden bekannt

Beim Anschlag in Magdeburg sind fünf Menschen getötet worden, dazu gibt es 200 Verletzte. Der mutmaßliche Täter verschaffte sich Zugang zum Weihnachtsmarkt über eine unbewachte Rettungsgasse. Den Behörden war er durch Gewaltdrohungen bekannt. Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

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