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Radio-Podcasts

27.09.24 15:10 Uhr Bayern 2 radioWissen

Der Neandertaler - Der verkannte Urzeit-Mensch

Neandertaler waren keine primitiven Halbaffen, sondern eine Menschenart mit Sprache, Kultur, Ritualen, und entwickeltem Sozialverhalten. Sie haben die gleichen Vorfahren wie der moderne Mensch, begegneten dem homo sapiens über mehrere Jahrtausende und zeugten mit ihm Nachkommen. Noch heute trägt der moderne Mensch Gene dieses Vorfahren in sich. Autor: Geseko von Lüpke (BR 2023)

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27.09.24 12:00 Uhr Bayern 2 radioWissen

Raus zum Campen - Die Geschichte des Urlaubs im Freien

Ihr Antrieb ist die Sehnsucht nach Freiheit und Natur: Die Camper. Eine Sehnsucht, die mit der zunehmenden Digitalisierung immer größer wird. Mit Zelt und Wohnmobil raus aus dem Alltag und rein in die eigene Campingwelt! Gerade in Corona - Zeiten erlebt das Campen einen wahren Boom. Autor: Johannes Marchl (BR 2021)

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27.09.24 09:20 Uhr Bayern 2 radioWissen

Zoonosen - Bedrohung aus dem Tierreich

Tollwut, Ebola, Aids, die Pest und höchstwahrscheinlich auch Covid-19 - viele Erkrankungen, die weltweit vorkommen, haben eines gemeinsam: Ihre Erreger sprangen irgendwann vom Tier auf den Menschen über. Es sind Zoonosen. Wie können wir uns vor den tierischen Erregern schützen? Von Maike Brzoska

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27.09.24 02:15 Uhr Bayern 2 radioWissen

Arsen - Eine mörderische Karriere

Jahrhundertelang war Arsen das beliebteste Mordgift, auch als "Erbschaftspulver" bekannt. Lange Zeit war es kaum nachzuweisen und konnte an fürstlichen Höfen wie im privaten Familienkreis Misstrauen und Schrecken verbreiten. Das toxische Halbmetall hat allerdings auch andere Seiten. Es verlieh Bildern berühmter Maler leuchtende Farben, steckt in Raumschiffen wie Solaranlagen - und kann sogar Krankheiten heilen. Von Lukas Grasberger

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27.09.24 02:00 Uhr Bayern 2 radioWissen

Artenschutz und grüne Energie - Lösung für beides möglich?

Vertrocknete Wälder, Dürre, überschwemmte Orte: Die Klimakrise ist Realität. Genauso wie das Artensterben. Für beides braucht es eine Lösung, gleichzeitig. Wissenschaftler forschen daran, wie beides gehen kann. Von Daniela Remus (BR 2022)

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26.09.24 15:10 Uhr Bayern 2 radioWissen

Tschingis Aitmatow und Kirgisien - Nomaden, Jurten und Kolchosen

Als Inbegriff des Kirgisischen wird das Werk des Autors Tschingis Aitmatow oft bezeichnet. Was genau aber als 'kirgisisch‘ gesehen wird, ist ein Produkt der sowjetischen Kulturpolitik. Diese forcierte Kulturevolution forderte ihre Opfer, wie auch die Familie Aitmatows zu spüren bekam. Autorin: Fiona Rachel Fischer (BR 2023)

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26.09.24 12:00 Uhr Bayern 2 radioWissen

Die deutsche Sprache - Deutsch und seine lange Geschichte

Deutschland ist das einzige europäische Land, in dem sich die Bevölkerung nach der Sprache betitelt hat und nicht nach dem Land. Deswegen ist die Geschichte der Deutschen Sprache auch immer eine Geschichte Deutschlands. Doch die Frage "wie" und "was" gesprochen wird, war aber auch immer ein Politikum. Von Markus Mähner (BR 2021)

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26.09.24 09:20 Uhr Bayern 2 radioWissen

Mamas Liebling - Wenn Eltern unterschiedlich lieben

Kaum jemand spricht offen darüber. Doch in den meisten Familien ist es der Fall: Mama oder Papa bevorzugen eines ihrer Kinder. Die Gründe mögen unterschiedlich sein: Mal ist es der langersehnte Nachzügler, mal ist es das Kind, das einem am meisten ähnelt. In jedem Fall aber hinterlässt diese ungleiche Behandlung Spuren in der Psyche aller Geschwister - auch beim Lieblingskind. Von Veronika Wawatschek

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26.09.24 02:15 Uhr Bayern 2 radioWissen

Russland und seine Geheimdienste - Der lange Schatten des KGB

Putin ist ehemaliger KGB-Agent. Das beeinflusst seine Politik und sein Weltbild. Doch wie einflussreich sind die russischen Geheimdienste bis heute? Haben sie den russischen Staat gekapert? Ein ehemaliger Spion kannte Putin persönlich und berichtet über den langen Schatten des KGB. Von Jerzy Sobotta

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26.09.24 02:00 Uhr Bayern 2 radioWissen

Nach der Zerstörung: Biotop - Lebensraum Steinbruch

Wunden in der Landschaft. Das ist oft der erste Eindruck eines aufgelassenen Steinbruchs. Doch manchernorts verwandeln Naturschützer die Mondlandschaften zu einem Refugium für seltene Tier- und Pflanzenarten. Aber die paradiesischen Orte sind auch nicht ganz unumstritten. Von Katharina Hübel

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